Am vergangenen Wochenende zog es eine bunte Mischung aus Tauchern und Nicht-Tauchern zum idyllischen Dolgensee – ein Ausflug, der uns allen sowohl Herausforderungen als auch besondere Momente brachte.
Wellen, Wind und kaltes Wasser
Schon beim Ankommen war klar, dass uns das Wetter auf eine harte Probe stellen würde. Der Wind peitschte über den See und ließ die Wellen hochschlagen.
Mit Lufttemperaturen um die 2°C und dem Wasser, das mit 3°C nur knapp über dem Gefrierpunkt lag, war es ein echter Kälteschock, den wir da erlebten.
Die Sicht – ein kleiner Lichtblick
Trotz der herausfordernden Bedingungen war die Sicht überraschend gut. Mit mindestens 5 Metern Sichtweite war es möglich, die Unterwasserwelt halbwegs zu genießen. Doch die Freude hielt sich in Grenzen – leider gab es nicht viel zu sehen. Es war ein recht ruhiger Tauchgang, und die Tiere hatten sich bei diesen kalten Temperaturen wohl eher zurückgezogen.
Fazit: Kalt, aber unvergesslich
Ab und zu braucht es eben nicht immer die große Unterwasserwelt, um das Tauchen zu genießen. Es geht auch um das Gefühl, wieder unter Wasser zu sein, die Stille zu erleben und sich den Elementen zu stellen.